Naturheilkundliche Therapie bei Erkrankungen durch Eichenprozessionsspinner, Grasmilben, Kriebelmücke und Zecken
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Naturheilkundliche Therapie bei Erkrankungen durch Eichenprozessionsspinner, Grasmilben, Kriebelmücke und Zecken
(Koop. Fa. Spenglersan)
Egal ob im Wald, im Stadtpark oder im Freibad – überall dort, wo Eichen an sonnigen und warmen Plätzen zu finden sind, lauert eine kleine aber nicht zu unterschätzende Gefahr: die Raupen des Eichenprozessionsspinners (Thaumetopoea processionea).
Der Eichenprozessionsspinner-Schmetterling ist für den Menschen nicht gefährlich. Anders sieht es bei der Eichenspinner-Raupe aus. Denn auf deren Hinterteil befinden sich sogenannte Brennhaare. Und genau dort lauert die Gefahr. Denn diese Brennhaare enthalten das Nesselgift Thaumetopoein, das beim Menschen allergische Reaktionen mit einem charakteristischen Hautausschlag und starkem Juckreiz hervorrufen kann.
Auch durch die Stiche einer Grasmilbe oder Kriebelmücke kommt es zu Schwellungen und starkem Juckreiz. Aber auch Zecken machen immer häufiger Probleme bis hin zur Spätborreliose.
Was man gegen die Symptome und Folgen all dieser „Plagegeister“ naturheilkundlich unterstützend tun und auch beratend im OTC-Bereich empfehlen kann, wird in dem Vortrag vorgestellt.
Wir freuen uns auf Sie!
Isolde Richter
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