Aus der Praxis für die Praxis – Therapiebeispiele für den Einsatz von Autonosoden
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Aus der Praxis für die Praxis – Therapiebeispiele für den Einsatz von Autonosoden
(Koop. Fa. Mentop Pharma)
Was ist eine Auto-Nosode?
Herstellung, Anwendungsgebiete und die rechtliche Situation bei Abnahme von Blut zur Herstellung einer Auto-Nosode
Viele akute und chronische Erkrankungen können durch sogenannte Erregertoxine regulatorisch so blockiert sein, dass sowohl eine allopathische als auch naturheilkundliche Medikation wirkungslos bleibt. Infektiöse Krankheiten hinterlassen im Organismus nicht immer den Erreger, wohl aber dessen Toxine im Bindegewebe (-> Erregertoxikose). Nosoden können diese „Giftblockaden“ im Bindegewebe mobilisieren und damit abbauen, eine Voraussetzung für die Therapie vieler infektbedingter chronischer Leiden.
Es ist wichtig, dass bei dem Einsatz von Nosoden zusätzlich Drainagemittel für Niere, Leber und Lymphe verordnet werden. Nur so können die gelösten, beziehungsweise neutralisierten Toxine aus dem Körper ausgeschieden werden. Nach Beseitigung dieser „Schlüssel“-toxine ist meist auch die Therapieblockade aufgehoben und das Ansprechen auf Therapeutika wieder verbessert. In dem Vortrag wird auf verschiedene Autonosoden (z.B. Blut-, Stuhl- und Urinnosode) und Sarkoden (z.B. Placentanosode), wie auch die praktische Umsetzung, eingegangen.
Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!
Herzlichst
Isolde Richter
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